Zukünftige Ausgaben & Call for Papers

» Zukünftige Ausgaben
Heft 8 (2-2024)
erscheint: ca. Oktober 2024

» Generelle Informationen zu Manuskripteinreichungen
Beiträge für die ZRex können als full paper jederzeit eingereicht werden. In der Zeitschrift werden Originalbeiträge publiziert. Mit der Einsendung des Manuskripts erklären die Autor:innen, dass ihr Betrag nicht bereits an einem anderen Ort erschienen oder eingereicht worden ist. Der Auswahlprozess läuft anonymisiert, d.h. die Beiträge werden anonymisiert begutachtet. Bitte daher im Text Autor:innenname, auffällige Selbstzitate, Projektnamen, Anmerkungen etc. vermeiden, die auf die Autor:innenschaft schließen lassen. Zum Beitragsumfang: 30.000 bis max. 50.000 Zeichen inkl. Leerzeichen, Fußnoten, Literaturverzeichnis und ergänzender Angaben.

Für weitere Informationen schauen Sie bitte hier oder konsultieren Sie unsere Manuskripthinweise.

Die ZRex steht dem Austausch mit überschneidenden und angrenzenden Forschungsfeldern offen, wenn ein Bezug zur extremen Rechten gegeben ist, beispielsweise der Antisemitismus-, Rassismus-, NS-, Gender- und Zusammenhaltsforschung, und möchte die Brücke zwischen der nationalen und internationalen Forschung festigen. Die regionalen Schwerpunkte liegen auf Europa und USA, zugleich ist die ZRex offen für Beispiele aus anderen Weltregionen. Englischsprachige Beiträge, der international besetzte Beirat sowie die Berücksichtigung internationaler Bezüge bei der Auswahl und Begutachtung von Beiträgen sind zentrale Elemente für die Internationalisierung deutschsprachiger Fachdebatten in der ZRex. Die interdisziplinäre Zeitschrift steht für themenbezogene Einsendungen jeder Disziplin in Bereichen der Empirie, Methodologie und Theorie sowie anwendungsbezogenen Beiträgen mit vielfältigen Gegenständen offen.

Mögliche Themen können sein:
• Aktuelle Entwicklungen, bspw. zur extremen Rechten und dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine
• Historische und aktuelle Analysen zur Entwicklung extrem rechter Organisationen, Parteien und Bewegungen
• Rechtsextremismus in Parlamenten und Regierungen
• Ideengeschichte, Ideologieproduktion und Diskursstrategien der extremen Rechten
• Rechtsextreme und gruppenbezogene menschenfeindliche Einstellungen
• Individuelle, kollektive und gesellschaftliche Rechtsradikalisierung
• Rechte Gewalt, Rechtsterrorismus und Hasskriminalität
• Antisemitismus und Rassismus
• Gender und Rechtsextremismus
• Einflüsse und Zusammenhänge zwischen Erscheinungen des Rechtsextremismus und gesellschaftlichem Zusammenhalt
• Digitalisierung des Rechtsextremismus
• Interaktionen zwischen Rechtsextremismus und religiösem Fundamentalismus
• Internationale Entwicklungen und Vergleiche sowie Lokal- und Ländervergleiche
• Biografische Studien
• Praxisreflexionen und Evaluationen von Gegenmaßnahmen
• Literaturbesprechungen

Die Manuskripte werden in elektronischer Form als Worddatei (bitte keine PDF-Datei einreichen) per E-Mail an redaktion@zeitschrift-rechtsextremismusforschung.de erbeten.