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Stadtplanung heute – Stadtplanung morgen. Eine Berufsfeldanalyse.

Magdalena Konieczek-Woger, Jacob Köppel, Laura Bornemann, Sebastian Gerloff, Inken Schmütz, Mario Timm, Henry Wilke

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Abstract


Zusammenfassung

Seit dem Bestehen der Stadt- und Raumplanung als eigenständigem Berufsfeld sowie der Gründung der entsprechenden Ausbildungsstudiengänge wird über die Aufgaben der Praktiker*innen, den Stellenwert einer eigenen Disziplin und die Eignung angehender Planer*innen debattiert. Diese Debatte fand mit der im Jahr 2014 veröffentlichten „Kölner Erklärung“ namhafter Praktiker*innen sowie darauf folgender Erwiderungen erneut Fahrt auf. Zeitgleich liefen auch innerhalb der Planungsschulen zahlreiche Diskussionen und Novellierungsprozesse zur inhaltlichen Ausrichtung der Ausbildung ab. Den Novellierungsprozess am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin nahm eine Gruppe von Studierenden zum Anlass, die offene Frage nach den Aufgaben der Planer* innen und der fachlichen Eignung angehender Absolvent*innen im Rahmen eines selbstbestimmten Studienprojekts mittels einer bundesweiten Umfrage unter Praktiker* innen und weiterer Erhebungen erstmalig umfassend zu untersuchen. Dieser Artikel gibt einen Einblick in die Ergebnisse und positioniert sich anhand dieser in der aktuellen Debatte.

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Bibliographie: Konieczek-Woger, Magdalena/Köppel, Jacob/Bornemann, Laura/Gerloff, Sebastian/Schmütz, Inken/Timm, Mario/Wilke, Henry: Stadtplanung heute – Stadtplanung morgen. Eine Berufsfeldanalyse, JB StadtRegion, 1-2016, S. 179-193. https://doi.org/10.3224/jbsr.v9i1.11


Literaturhinweise