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Muss man die direkte Demokratie fürchten? Über: Gertrude Lübbe-Wolff (2023), Demophobie

Andreas Kost

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Abstract


Zusammenfassung

Gertrude Lübbe-Wolff hat sich in ihrem ausgesprochen vielfältigen juristischen Wirken immer wieder mit den spezifischen Verhältnissen von Staat und Recht befasst. Ihre pointierten und auf hohem intellektuellem Niveau stehenden juristischen Abhandlungen leuchteten die wechselvolle Beziehung von Staat und Volk immer wieder zueinander aus. War es da nicht folgerichtig, dass eine solch exponierte „Streiterin“ und Demokratiebefürworterin ein Buch über direkte Demokratie schreiben würde? Über den Stellenwert des Buches und allgemein die Potenziale direker Demokratie schreibt Andreas Kost für GWP.

Schlagworte: direkte Demokratie, Demokratie, Volksbegehren, Volksentscheid, Bürgerentscheid

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Bibliographie: Kost, Andreas: Muss man die direkte Demokratie fürchten? Über: Gertrude Lübbe-Wolff (2023), Demophobie, GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik, 4-2023, S. 513-518. https://doi.org/10.3224/gwp.v72i4.13


Literaturhinweise