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Warum es immer wieder zu Banken- und Finanzkrisen kommt

Günther Grunert

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Abstract


Leseprobe

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Zusammenfassung

Warum es immer wieder zu Banken- und Finanzkrisen kommt Mainstream-Ökonomen haben sich mit Banken- und Finanzkrisen immer schwergetan. Von der letzten großen Finanzkrise 2008 wurden sie komplett überrascht: Niemand hatte die Krise auf Basis des dominierenden neoklassischen Modells vorausgesagt. Das verwundert nicht: Banken galten in der traditionellen Ökonomik lange als irrelevant und werden auch heute noch auf Grundlage einer überholten Intermediations-Theorie abgehandelt. Zur Erklärung von Finanzkrisen ist aber ein korrektes Verständnis der Funktionsweise von Banken und der Geldentstehung in modernen Volkswirtschaften essenziell.

Schlüsselwörter: Finanzkrisen, Banken, sozioökonomische Bildung

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Bibliographie: Grunert, Günther: Warum es immer wieder zu Banken- und Finanzkrisen kommt, GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik, 3-2023, S. 291-303. https://doi.org/10.3224/gwp.v72i3.05


Literaturhinweise