

Trauma der Täter. Gewalterfahrung, Kriegsschuld und gesellschaftliche Verdrängung
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Abstract
Die Brutalität von Kriegen und bewaffneten Konflikten hinterlässt schmerzhafte Spuren. Dabei werden Traumata oft mit den Opfern verbunden. Doch wie verarbeiten Täter das Erlebte? In Laurent Mauvigniers Roman Des Hommes kehren drei Soldaten aus Algerien nach Frankreich zurück – in eine Gesellschaft, die von Schweigen geprägt ist.
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Bibliographie: Fürwitt, Julia: Trauma der Täter. Gewalterfahrung, Kriegsschuld und gesellschaftliche Verdrängung, 360°, 2-2016, S. 61-72. https://doi.org/10.3224/360grad.v11i2.26250