Zeitschriftenrichtlinien und Publikationsprozess

Konzept

Die GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft bietet der Frauen- und Geschlechterforschung sowie den Gender Studies ein fachübergreifendes Forum für wissenschaftliche Debatten, aber auch für die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Praxis.

Das Spektrum der Zeitschrift umfasst gesellschaftliche und kulturelle Themen – dem multidisziplinären Charakter der Zeitschrift entsprechend werden soziologische, erziehungswissenschaftliche, politikwissenschaftliche, ökonomische, kulturwissenschaftliche und historische Analysen aufgegriffen, die dem interdisziplinären Charakter der Geschlechterforschung entsprechen. Dabei geht es überdies um die Analyse lokaler, regionaler und globaler Einflüsse auf Geschlechterbeziehungen und -verhältnisse.

Die Zeitschrift GENDER ist offen für unterschiedliche Positionen. Theoretische und theoriepolitische Auseinandersetzungen und Kontroversen sind ebenso erwünscht wie theoriegeleitete empirische Studien. Von Interesse sind hierbei insbesondere Studien, die ihren Blick auf soziale und kulturelle Veränderungen richten und das Handlungspotenzial jenseits tradierter geschlechtlicher Zuschreibungen ausloten.

 

Rubriken-Richtlinien

Schwerpunkt/Essays

Auswählen Beitragseinreichung möglich Auswählen Indiziert Auswählen Begutachtet (Peer Review)

Aus Forschung, Politik und Praxis

Nicht auswählen Beitragseinreichung möglich Auswählen Indiziert Auswählen Begutachtet (Peer Review)

Rezensionen/Book Reviews

Auswählen Beitragseinreichung möglich Auswählen Indiziert Nicht auswählen Begutachtet (Peer Review)

Aufsätze: Offener Teil

Nicht auswählen Beitragseinreichung möglich Auswählen Indiziert Nicht auswählen Begutachtet (Peer Review)
 

Peer-Review-Vorgang

Im anonymen Peer-Review-Verfahren werden von externen GutachterInnen die Manuskripte geprüft, die für Themenschwerpunkte sowie für den Offenen Teil vorgesehen sind. Tagungsberichte und Rezensionen werden von der Redaktion begutachtet. Da die dem Peer-Review-Verfahren unterworfenen Manuskripte den GutachterInnen anonymisiert vorgelegt werden, sollten Sie für das Begutachtungsverfahren im Text auffällige Selbstzitate und Anmerkungen vermeiden, die auf Ihre AutorInnenschaft schließen lassen. Die üblichen VerfasserInnenangaben in den Manuskripten (Namen, Anschriften) werden von der Redaktion vor der Vorlage bei den GutachterInnen entfernt. Wir bitten um Verständnis dafür, dass mit dem Peer-Review-Verfahren eine längere Prüfzeit verbunden sein kann. Im Regelfall ist das Begutachtungsverfahren in einem Zeitraum von bis zu zwölf Wochen nach Eingang des Manuskriptes abgeschlossen; ein längerer Zeitraum bleibt vorbehalten. Über die Entscheidung einer Annahme bzw. über aus dem Prüfungsverfahren abgeleitete Überarbeitungswünsche sowie über den Zeitpunkt der Veröffentlichung werden Sie unmittelbar nach Abschluss der Begutachtungen informiert.

 

Informationen zur Zeitschrift

ISSN: 1868-7245 | eISSN: 2196-4467
16. Jahrgang 2024 | 3 x jährlich (März, Juni, Okt.)
ca. 160 S. pro Heft | Deutsch, Englisch

Weitere Informationen | Personen & Kontakt
Manuskripteinreichungen | Call for Papers
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Aktuelle Ausgabe:
1-2024: Reproduktionspolitiken und Selbstbestimmung (März 2024) | Onlinearchiv